Rückschau Neujahrsempfang für Frauen 2025

Am 20. Januar 2025 fand in der Haßberger Genusswerkstatt der Neujahrsempfang für Frauen unter dem Motto “Frauensolidarität: Für mich. Für dich. Für uns alle.” statt. Die Veranstaltung war mit 75 ausverkauften Plätzen ein voller Erfolg und bot inspirierende Impulse, anregende Diskussionen und eine Atmosphäre des Zusammenhalts.

Begrüßung durch Editha Schwohl-Masberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eingeladen hatten die fünf Die Organisatorinnen Petra Bauer, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Nienburg, Editha Schwohl-Masberg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Nienburg, Catrina Lohmeyer und Katrin Fedler, Leiterinnen der Koordinierungsstelle frau+wirtschaft im Landkreis Nienburg, sowie Mirja Kleuker, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Nienburg. 

Für die anwesenden Frauen folgte nach einem Glas Sekt und einer herzlichen Begrüßung ein inspirierender Vortrag von Coachin Anika Werner, die dazu anregte, die eigene Haltung zur Frauensolidarität zu hinterfragen und aktiv im Alltag zu leben.

Coachin Annika Werner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein zentraler Punkt des Abends war die Reflexion darüber, wie Frauen sich gegenseitig stärken können. Dabei wurde auch kritisch beleuchtet, dass gesellschaftliche Normen und Strukturen oft Konkurrenz zwischen Frauen fördern, sei es im Berufsleben oder durch mediale Darstellungen. Diskriminierung, mangelnde Netzwerke und ungleiche Ressourcenverteilung erschweren eine solidarische Haltung. Umso wichtiger sei es, aktiv dagegen zu steuern.

In Kleingruppen wurde lebhaft darüber diskutiert, wie Frauen ihre eigene Position stärken und sich gegenseitig unterstützen können, um bestehende Ungleichheiten zu überwinden. Es wurden Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, und die Teilnehmerinnen gingen mit neuen Impulsen und Motivation nach Hause. 

Neujahrsempfang

  

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Vortrag luden die Organisatorinnen zu leckeren Häppchen und einem gemeinsamen Austausch ein.

Der Neujahrsempfang war ein wichtiger Schritt hin zu mehr Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung. Die Initiatorinnen zeigten sich begeistert von der regen Teilnahme und freuen sich darauf, diesen Dialog weiterzuführen und weitere Gelegenheiten zur Vernetzung zu schaffen.